Team

Wenn du allgemeine Fragen hast, oder wenn du überlegst ob global local für dich in Frage kommt, schreibe uns gerne eine E-Mail an…

…oder wende dich an die entsprechende Person aus unserem Projektteam.

Das Projektteam besteht aus Hauptamtlichen im Evangelischen Jugendwerk in Württemberg (EJW), die zwischen 20% und 75% für global local angestellt und jederzeit ansprechbar sind.

Barbara Matt

Projektleitung, Interkulturelle Öffnung

Barbara Matt ist EJW-Landesreferentin für global local. Als Weltenbummlerin hat sie u.a. in Polen, Bolivien und Großbritannien gelebt. Durch Christ:innen in anderen Ländern hat sie viel über Gott gelernt. Sie liebt es, Menschen aus unterschiedlichen Kontexten zusammen zu bringen und im Miteinander das Gemeinsame zu entdecken. 

Denzel Thys

Kampagne, Grafikdesign

Denzel Thys ist Südafrikaner, geboren 10 Jahre vor Ende der Apartheid. Er lebt seit 2018 in Deutschland und ist EJW-Landesreferent. Er glaubt, dass jeder Mensch enormes Potenzial hat, das entdeckt und zum Wohle aller ausgelebt werden sollte. In Südafrika hat er bei Jugend für Christus viele Jahre Freiwillige aus aller Welt begleitet.

Fred Eick

Prozessbegleiter, Interkultureller Coach

Fred Eick ist über die DMG angestellt und hat 16 Jahre in China gelebt. Er ist unterwegs mit Menschen aus vielen verschiedenen Kulturen. Er liebt den interkulturellen Austausch, “weil wir dadurch so sehr bereichert werden. Das Wesen von Jesus Christus kommt in dieser Vielfalt erst so richtig zum Ausdruck.”

Imke Becker

Backoffice

Imke Becker war für ihren Freiwilligendienst an einer internationalen Bibelschule in England. Menschen in ihrer Vielfalt zu erleben, ihre Geschichten und Prägungen kennenzulernen, nimmt sie als persönliche Bereicherung wahr. ,,Beindruckend, was für ein schöner ´Blumenstrauß´ entstehen kann, wenn wir Gott bereitwillig in unser Miteinander.

Mirjam Zweigle

Bundesfreiwilligendienst

Mirjam Zweigle absolviert ihren Bundesfreiwilligendienst im EJW. Sie beschäftigt sich schon lange mit der Frage, wie ein offener Umgang mit Menschen aus unterschiedlichen Nationen weiterentwickelt werden kann. Sie selbst beschreibt sich als offene Person, deren Ziel es sei, Türen durch interkulturelle Begegnung und Austausch zu öffnen. Das Jahr im Bundesfreiwilligendienst will sie nutzen, um stereotype Fremdbilder abzubauen, Toleranz für Ambiguitäten zu schaffen und eine kritische Reflexion in Gang zu setzen, die der eigenen kulturellen Befangenheit entgegenwirkt.

Muna Hindash

Social Media

Muna Hindash ist Jordanierin, die in Saudi-Arabien geboren wurde und dort gelebt hat. Seit 2016 lebt sie in Deutschland. 2017 ist sie Christin geworden. Sie liebt es zu lernen – vor allem von Jesus Christus und durch die vielfältigen Erfahrungen, die sie in verschiedenen Ländern machen konnte.