Die Reise
Es war einmal ein kleines Dorf, in dem Menschen mit ganz unterschiedlichen Geschichten und Prägungen lebten. Eines Tages beschlossen die Dorfbewohner, sich auf eine besondere Reise zu begeben.
Geschenkt
Die Reise begann mit einer einfachen Idee, inspiriert von der Geschichte von Naomi und Ruth. Sie begannen, die Vielfalt ihres Dorfes zu schätzen und erkannten, dass sie durch den Austausch von Geschichten und Erfahrungen neue Perspektiven gewinnen konnten. Sie öffneten ihre Herzen füreinander und lernten sich auf einer tieferen Ebene kennen. Als sie wieder auseinander gingen, merkten sie, wie beschenkt sie voneinander waren.
1
Leibhaftig
In dem zweiten Schritt lernten die Dorfbewohner, dass das Evangelium Versöhnung mit Gott bedeutet und zu echter Gemeinschaft führt. Sie verstanden, dass Trennungen überwunden werden können und begannen, alten Groll und Missverständnisse loszulassen. Sie begriffen, dass sie leibhaftig eins waren.
2
Offen
Der dritte Schritt forderte sie heraus, aufeinander zuzugehen und Vorurteile zu überwinden. Sie wurden offen und erkannten, dass sie voneinander lernen konnten und öffneten ihre Herzen für neue Freundschaften.
3
Beieinander
In dem vierten Schritt erlebten die Dorfbewohner echte Tischgemeinschaft. Sie saßen beieinander, teilten Mahlzeiten und Geschichten miteinander und erkannten, dass die Wahrheit des Evangeliums keine Diskriminierung zulässt.
4
Aktiv
Der fünfte Schritt war eine Zeit des Handelns. Sie wurden gemeinsam aktiv, fanden Wege, ihre Vielfalt in ihre Aktivitäten zu integrieren und schufen so neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit und Verständigung.
5
Lebendig
Schließlich erreichten sie den sechsten Schritt. Hier erinnerten sie sich an die Offenbarung, in der Menschen unterschiedlicher Herkunft vor Gott zusammenkamen. Sie verstanden, dass sie als ein Volk zusammengehören und feierten dies mit einem bunten und lebendigen Fest, bei dem sie die Freude der Gemeinschaft teilten.
6
Diese kurze Geschichte erinnert uns daran, dass interkulturelle Begegnungen eine Reise sind, die uns bereichern kann. Sie öffnen Türen zu tieferen Beziehungen und einem reicheren Verständnis der Welt um uns herum. Möge es uns inspirieren, aufeinander zuzugehen und die Schätze der Vielfalt zu entdecken.